Gedeon Burkhard wurde am 03.07.1969 in München geboren, und ist österreichischer Herkunft. Sein Urgroßvater war der österreichische Schauspieler Alexander Moissi (der erste „Jedermann“ bei den Salzbruger Festspielen). Auch seine Mutter Elisabeth von Molo ist Schauspielerin. 1996 war Burkhard für drei Jahre verheiratet.
Größte Bekanntheit erlangte er durch die Serienhauptrolle bei Kommissar Rex, für die er auch mit der goldenen Romy ausgezeichnet wurde (1999). Sein Nachfolger war Tobias Moretti.
Seine erste Kinorolle hatter im Film „“ im Jahr 19
2001 spielte er die Rolle „Reggie“ in der internationalen Produktion „Superfire – Inferno in Oregon“. Außerdem spielte er die Hauptrolle in Joseph Vilsmaiers Film „Der letzte Zug“.
In den Jahren 2007 bis 2008 spielte er als „Chris Ritter“ bei „Alarm für Cobra 11“ mit. Er war der nachfolger von Rene Steinke.
Desweiteren arbeitet Gedeon auch als Synchronsprecher.
Filmbiographie: (Quelle: Wikipedia)
- 1983: Nordlichter
- 1987: Leere Welt (Regie: Wolfgang Panzer, Kamera: Joseph Vilsmaier)
- 1988: Der Fahnder – Hendriks Alleingang
- 1989: Forsthaus Falkenau
- 1990: Dornröschen
- 1992: Náhrdelník - tschechische TV Serie
- 1992: Kleine Haie
- 1993: Sommerliebe
- 1993: Abgeschminkt
- 1993: Mein Mann ist mein Hobby
- 1995: Ein Fall für Zwei
- 1995: Allein gegen die Mafia (7. Staffel)
- 1996: Das Traumschiff
- 1996: Polizeiruf 110
- 1997–2000: Kommissar Rex
- 2003: Das bisschen Haushalt
- 2005: SOKO Leipzig
- 2006: Hinter Gittern
- 2006: Goldene Zeiten
- 2006: Der letzte Zug (2006)
- 2007–2008: Alarm für Cobra 11 (als Chris Ritter)
- 2009 Inglourious Basterds (als Wilhelm Wicki) (USA)
- 2009 So ein Schlamassel
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